Grundsätzliches: Statt geänderter Passworte haben wir zur komfortableren Nutzung
der Updates eine Freischaltungslogik eingebaut.
Diese
erlaubt nach einer einmaligen Freischaltung die verfügbaren Updates
ohne weitere Passwortabfragen einzulesen und zu verwenden.
Was
muss freigeschaltet werden:
Upgrade-Routine:
Wenn Sie noch keine Version 3.50 oder besser einsetzen, muss
einmalig die Upgrade-Routine freigeschaltet werden. Dieses
kann mit einem Telefoncode oder einer "Lizenz E-Mail Datei" geschehen.
(Das ist nur einmal nötig).
Programm-Lizenz:
Die Software kann per Telefon-Code, Notfreischaltung oder per
E-Mail-Lizenz registriert werden.
Ist die Freischaltung erfolgt können passende Updates ohne weitere
Einschränkungen eingelesen werden.
Erklärungen:
Netzwerke:
In Netzwerken reicht die Freischaltung eines Arbeitsplatzes
(Master). Clientarbeitsplätze können ohne Freischaltung die
gemeinsamen Daten verwenden.
Notfreischaltung
und/oder Rechnerwechsel:
Ist der Freischaltungssupport nicht erreichbar oder haben Sie den
Rechner gewechselt können Sie vorübergehend mit einer 30
Tage-Freischaltung arbeiten.